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Sommer in den Haßbergen

Frühjahrsversammlung mit Neuwahlen beim Katholischen Senioren-Forum Haßberge

Unterwegs sein, Über Brücken und Gold wert. So lauteten die Jahresthemen der letzten drei Rundbriefe für die kirchliche Seniorenarbeit, eine Arbeitshilfe in Heftform. Jede Ausgabe hatte einen Umfang von ca. 100 Seiten voller Inhalt für die Praxis der Seniorenkreisleiter/innen, die in zahlreichen katholischen Pfarrgemeinden des Landkreises den Menschen eine Treffmöglichkeit bieten. Um dort den monatlichen geselligen Nachmittag unter Gleichaltrigen verbringen. Sich mal mit einem Bildungsthema beschäftigen, mal singen, lachen und schunkeln im Fasching oder auch nachdenklich-besinnlich werden im Advent. Aber immer aufgetankt und froh gestimmt danach den Heimweg angetreten in froher Erwartung der nächsten Runde im Seniorenkreis.

Noch offen ist die Fortsetzung des Rundbriefes, den es hoffentlich trotz der Einsparungen auch in Zukunft geben wird. Beschlossene Sache ist hingegen Schließung der Regionalstellen in Aschaffenburg und Schweinfurt, die zurzeit noch in vollem Umfang arbeiten. Ihr Ende noch in diesem Jahr steht fest.

Von diesen weitreichenden Veränderungen berichtete Edeltraut Firsching, die als Mitglied des Diözesanvorstandes an der Versammlung teilnahm. Nach ihrer Einschätzung kommt es künftig entscheidend auf die Einsatzfreude und Kreativität von Ehrenamtlichen an, damit Seniorenarbeit Bestand haben kann.

Hierauf begann man dann mit der Wahl des neuen Dekanatsvorstandes. Zur Freude Aller konnten sämtliche ausgeschriebenen Posten besetzt werden. Mit Frau Glass kandidierte zudem eine ganz „Neue“. Diese Umstände wertete man als positives Vorzeichen für die kommende Amtszeit. In getrennten Wahlgängen und geheimer Wahl formierte sich der neue Vorstand, der das Senioren-Forum in den nächsten drei Jahren leiten wird: Hannelore Glass (Knetzgau), Gabi Kaspar (Ebern), Anna Krug (Happertshausen) und Rudi Langer (Ebelsbach). Das Kassenwesen unterliegt Annemarie Moser (Ebelsbach), die Schriftführung Brigitte Hymon (Obertheres). Als Kassenprüfer fungieren Ingeborg Seifert (Pfarrweisach) und Hermann Spinrath (Gädheim). Als Altenseelsorger sind auch künftig Pfarrer i. R. Rainer Kunkel (Gädheim) tätig und Diakon Joachim Stapf (Wonfurt).

Anschließend galt es Danke zu sagen für jahrelange Mitarbeit und Sorge. Aus dem bisherigen Vorstand schieden aus: Jutta Sender/Eltmann, Brigitte Eiring/Happertshausen, Johanna Grünewald/Hofheim und Sabine Selig/Westheim. Jede von ihnen ist Gold wert gewesen an ihrem Platz und zu ihrer Zeit. Symbolisch bekamen sie dazu süße Goldstücke überreicht.

Kassenberichte und deren Prüfung sowie Tätigkeitsbericht des Vorstands waren weitere Punkte. So fanden noch vor der Pandemie Dekanatsseniorentage statt in Burgpreppach, Zeil und Dankenfeld. Video- und Telefonkonferenzen mussten als Ersatz für manche Versammlung herhalten. Besinnungstage konnten in Oberschwappach, Haßfurt und Kirchlauter durchgeführt werden. Wegen der für Alle beunruhigenden Veränderungen, ausgelöst durch das „Streichkonzert“ der Diözese, beriet man sich mit weiteren Seniorenvertretern aus der Region Schweinfurt, Bad Kissingen und Bad Neustadt sowie Vertretern der Diözesanleitung. Auch ein Kennenlernen mit dem neuen Dekan Christian Lutz (Theres) war möglich.

Ganz zu Beginn der Frühjahrsversammlung hatte man der 12 verstorbenen Frauen und Männer der letzten Jahre gedacht, die als Seniorenkreisleiter tätig waren, als Tanzbeauftragte, Reiseleiterin oder Kassier.

Frühjahrsversammlung mit Neuwahlen beim Katholischen Senioren-Forum Haßberge

Unterwegs sein, Über Brücken und Gold wert. So lauteten die Jahresthemen der letzten drei Rundbriefe für die kirchliche Seniorenarbeit, eine Arbeitshilfe in Heftform. Jede Ausgabe hatte einen Umfang von ca. 100 Seiten voller Inhalt für die Praxis der Seniorenkreisleiter/innen, die in zahlreichen katholischen Pfarrgemeinden des Landkreises den Menschen eine Treffmöglichkeit bieten. Um dort den monatlichen geselligen Nachmittag unter Gleichaltrigen verbringen. Sich mal mit einem Bildungsthema beschäftigen, mal singen, lachen und schunkeln im Fasching oder auch nachdenklich-besinnlich werden im Advent. Aber immer aufgetankt und froh gestimmt danach den Heimweg angetreten in froher Erwartung der nächsten Runde im Seniorenkreis.

Noch offen ist die Fortsetzung des Rundbriefes, den es hoffentlich trotz der Einsparungen auch in Zukunft geben wird. Beschlossene Sache ist hingegen Schließung der Regionalstellen in Aschaffenburg und Schweinfurt, die zurzeit noch in vollem Umfang arbeiten. Ihr Ende noch in diesem Jahr steht fest.

Von diesen weitreichenden Veränderungen berichtete Edeltraut Firsching, die als Mitglied des Diözesanvorstandes an der Versammlung teilnahm. Nach ihrer Einschätzung kommt es künftig entscheidend auf die Einsatzfreude und Kreativität von Ehrenamtlichen an, damit Seniorenarbeit Bestand haben kann.

Hierauf begann man dann mit der Wahl des neuen Dekanatsvorstandes. Zur Freude Aller konnten sämtliche ausgeschriebenen Posten besetzt werden. Mit Frau Glass kandidierte zudem eine ganz „Neue“. Diese Umstände wertete man als positives Vorzeichen für die kommende Amtszeit. In getrennten Wahlgängen und geheimer Wahl formierte sich der neue Vorstand, der das Senioren-Forum in den nächsten drei Jahren leiten wird: Hannelore Glass (Knetzgau), Gabi Kaspar (Ebern), Anna Krug (Happertshausen) und Rudi Langer (Ebelsbach). Das Kassenwesen unterliegt Annemarie Moser (Ebelsbach), die Schriftführung Brigitte Hymon (Obertheres). Als Kassenprüfer fungieren Ingeborg Seifert (Pfarrweisach) und Hermann Spinrath (Gädheim). Als Altenseelsorger sind auch künftig Pfarrer i. R. Rainer Kunkel (Gädheim) tätig und Diakon Joachim Stapf (Wonfurt).

Anschließend galt es Danke zu sagen für jahrelange Mitarbeit und Sorge. Aus dem bisherigen Vorstand schieden aus: Jutta Sender/Eltmann, Brigitte Eiring/Happertshausen, Johanna Grünewald/Hofheim und Sabine Selig/Westheim. Jede von ihnen ist Gold wert gewesen an ihrem Platz und zu ihrer Zeit. Symbolisch bekamen sie dazu süße Goldstücke überreicht.

Kassenberichte und deren Prüfung sowie Tätigkeitsbericht des Vorstands waren weitere Punkte. So fanden noch vor der Pandemie Dekanatsseniorentage statt in Burgpreppach, Zeil und Dankenfeld. Video- und Telefonkonferenzen mussten als Ersatz für manche Versammlung herhalten. Besinnungstage konnten in Oberschwappach, Haßfurt und Kirchlauter durchgeführt werden. Wegen der für Alle beunruhigenden Veränderungen, ausgelöst durch das „Streichkonzert“ der Diözese, beriet man sich mit weiteren Seniorenvertretern aus der Region Schweinfurt, Bad Kissingen und Bad Neustadt sowie Vertretern der Diözesanleitung. Auch ein Kennenlernen mit dem neuen Dekan Christian Lutz (Theres) war möglich.

Ganz zu Beginn der Frühjahrsversammlung hatte man der 12 verstorbenen Frauen und Männer der letzten Jahre gedacht, die als Seniorenkreisleiter tätig waren, als Tanzbeauftragte, Reiseleiterin oder Kassier.