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Sommer in den Haßbergen

"Würde mal 7,44 Milliarden?“

Knetzgau. „Würde mal 7,44 Milliarden? Oder: Was kommt heraus, wenn man Würde mit 7,44 Milliarden multipliziert?“ Dieser Frage geht die erste Sinnzeit nach der Sommerpause nach. Der Gottesdienst für Zweifler, Ungläubige und andere gute Christen beginnt am Sonntag, 9. Oktober, um 18 Uhr in der Kirche in Knetzgau. Mit dabei ist die Band Wegzeichen. Lieder wie „Vergiss es nie, dass du lebst“ und „Da wohnt ein Sehnen tief in uns“ laden zum Mitsingen oder zum Zuhören ein und führen zum Thema. Gemeinsam werden Katrin Schauer, Theologin aus Ebern, und Pastoralreferent Johannes Simon, Knetzgau, auf die Suche nach Antworten gehen: Wer sind die Würdenträger heute? Wie von Würde reden, wenn sie an vielen Orten verletzt und nicht beachtet wird? Und nicht zuletzt: Bin ich mir selbst meiner Würde bewusst? Freue ich mich an dem, was ich kann?

„Kennt nicht jeder auch die inneren Stimmen, die mich vor mir selbst schlechtmachen? Selbstzweifel und Vorwürfe nagen an mir und machen mich klein. Wie finde ich da zu neuem Mut?“ Diese Fragen bringt Johannes Simon mit. Und Katrin Schauer ergänzt: „Und wie schaue ich auf andere Menschen? Von oben herab? Auf Augenhöhe? Oder hinauf? Es ist doch letztlich ein Wechselspiel der Gefühle, das wir jeden Tag erleben. Hier möchte ich gerne mit den Leuten im Gottesdienst den Blickwinkel schärfen.“

Auch zu den weiteren Terminen jeweils sonntags am 13. November um 18 Uhr in der Pfarrkirche Ebern mit der Band „Variabel“ und einer Bestatterin als Gast sowie am 11. Dezember um 18 Uhr lädt Johannes Simon bereits jetzt herzlich ein. Näheres unter www.sinnzeit.de im Internet oder bei Pastoralreferent Johannes Simon telefonisch unter 09521/ 9512471.